Diplom-Psychologin Oda von Graevenitz führte mit den drei Praktikantinnen Marga Albers, Lisa King und Hanna Soellner das Stück “Kasper, Seppel und die Äppel” vor.
Seppel hat zu gar nichts Lust, will niemandem helfen, mit niemandem spielen, aber die Großmutter weiß, wie sie ihn motivieren kann. Dieses gelingt dann auch mit Hilfe vom Kasper, dem Räuber Urian und den “Äppeln”, die dieser rauben will. Das endlich fordert Seppel heraus…
Das Stück wurde von den Kindern mit großer Begeisterung und lautstarker Beteiligung aufgenommen.
Anschließend gab es richtige “Äppel” und Kekse für jedes Kind.
Künftig sollen solche Kasperle-Vorführungen wieder regelmäßig stattfinden. Sie unterstützen einen an die Altersgruppe der Kleinsten angepassten Lernprozeß und fördern Kommunikation und Auseinandersetzung mit den inneren und äußeren Instanzen, wie sie in den Kasperle-Stücken ähnlich wie in Märchen vorkommen.
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